Schleien gehören zu den eher vorsichtigen Fischen in unseren Gewässern – umso schöner ist der Moment, wenn sie dann doch anbeißen! Damit du deine Chancen maximierst, kommt es vor allem auf den richtigen Köder an. Hier erfährst du, womit du bei Schleien punkten kannst.
Top-Köder für Schleien:
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Tauwürmer
Der Klassiker! Schleien lieben den Geruch und die Bewegung eines Tauwurms. Am besten in kleine Stücke zerteilen – das wirkt natürlicher und passt besser in ihr kleines Maul. -
Mistwürmer
Noch feiner und oft sogar effektiver als Tauwürmer. Gerade im Sommer, wenn die Schleien aktiv sind, sind Mistwürmer fast unschlagbar. -
Mais (Dosenmais)
Leuchtend gelb, süßlich im Geschmack – Mais ist besonders bei warmem Wetter ein echter Schleien-Magnet. Tipp: Mit ein paar Tropfen Vanillearoma oder Knoblauchöl verfeinern! -
Maden oder Pinkies
Besonders gut in Kombination mit Grundfutter. Maden sind für Schleien ein vertrauter Leckerbissen – perfekt für Futterkorb-Montagen. -
Teig & Boilies (Mini-Varianten)
Teig mit süßem Aroma (z. B. Vanille, Honig oder Erdbeere) kann Wunder wirken. Kleine Boilies (10–12 mm) mit süßem oder würzigem Flavour sind ebenfalls einen Versuch wert.
Extra-Tipps für mehr Erfolg:
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Geduld haben: Schleien sind scheu. Oft inspizieren sie den Köder lange, bevor sie zupacken.
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Feine Montage: Verwende dünne Vorfächer (0,16–0,20 mm) und kleine Haken (Größe 10–14).
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Anfüttern lohnt sich: Ein paar Tage vorher regelmäßig etwas Futter an der Stelle ausbringen kann den Unterschied machen.
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Morgengrauen & Abenddämmerung: Zu diesen Zeiten sind Schleien besonders aktiv.
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